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Re-Designing the East. Politisches Design in Asien und Europa.

Hg. Hans D. Christ u.a. Württembergischer Kunstverein Stuttgart 2012.

17 x 23 cm, 240 Seiten, 265 Abb., davon zahlreiche Abb. in Farbe, pb.

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Versand-Nr. 587982
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Der Band widmet sich kritischen und widerständigen Designpraktiken der 1980er-Jahre bis heute in Osteuropa sowie Asien. Es geht um die Rolle von Design und Designern im Kontext weitreichender gesellschaftlicher, politischer, ökonomischer und kultureller Umbrüche. Im Vordergrund stehen dabei Kontexte wie der politische Wandel der 1980er und 1990er Jahre in Ungarn, Polen und der ehemaligen Tschechoslowakei, sowie die bis heute von vielschichtigen Konflikten begleiteten Demokratisierungsprozesse und rasanten wirtschaftlichen Entwicklungen in Indien, Thailand und Südkorea. Erläutert werden u.a. das von dem polnischen Designer Jerzy Janiszewski entwickelte Logo der Solidarnosc-Bewegung, das indische Netzwerk Design & People, das sich für soziopolitische Projekte einsetzt sowie die Boykott-Kampagne des thailändischen Designers Pracha Suveeranont. Texte von Hans D. Christ, Iris Dressler u.a. (Text dt., engl., Hatje Cantz)