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»La maladie de porcelaine ...« - Ostasiatisches Porzellan aus der Sammlung Augusts des Starken

Hg. Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Berlin 2001.

24 x 30 cm, 224 S., 110 Farbab., geb. Mit leichten Lagerschäden.

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August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen (1630-1733), besaß eine besondere Liebe zum Porzellan. Seiner »maladie de porcelaine«, wie er selbst seine Sucht nach dem »weißen Gold» bezeichnete, verdankt Dresden diese einzigartige Sammlung ostasiatischer Porzellane des 17. und frühen 18 Jahrhunderts. Von den mehr als 24.000 chinesischen und japanischen Porzellanen, die der König zur prachtvollen Ausschmückung des zu einem Porzellanschloss umgestalten »Japanischen Palais« erworben hatte, sind noch über 10.000 zu besichtigen. Mit 100 Meisterwerken präsentiert dieser Band die herausragende künstlerische Qualität sowie das weite Spektrum der königlichen Sammlung, darunter chinesisches Blau-Weiß und Porzellane der «famille verte« und »famille rose«, frühe japanische Blau-Weiß-Porzellane sowie Porzellane im Kakiemon- und Imari-Stil. Zahlreiche Stücke werden in diesem Katalog erstmals vorgestellt. (Text dt./engl.)