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Portrait Jewels. Opulence and Intimacy from The Medici to The Romanovs.

Von Diana Scarisbrick. London 2011.

23 x 23 cm, 352 S., 356 Abb., davon 341 farbig, geb.

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Von der Zeit der Renaissance bis zum Ende der Belle Epoque waren Kameen, Gemmen oder Miniaturporträts, in kostbaren Materialien gerahmt, als Repräsentationen bedeutender Persönlichkeiten oder als Bildnisse der Lieben hochgeschätzt. Der alte Porträtschmuck ist auch heute noch eine Kostbarkeit, doch wer ist dargestellt, in was für einer Welt lebten die Porträtierten? Die Autorin, eine große Kennerin von Schmuckkunst, Malerei, Geschichte und Literatur, setzt die Kleinodien in den Kontext von fünf Jahrhunderten lebendiger Kultur, von Ereignissen und Persönlichkeiten. Diese erstmals geschriebene Geschichte des Portraitschmucks reicht von den Medici in Florenz bis zu den letzten Tagen der Romanovs im zaristischen Russland. Prominenz aus Politik, Religion, Geschichte, Literatur und Kunst sind vertreten, darunter Königin Elisabeth I., die Päpste Clemens XII. und Pius VII., Voltaire und Lord Byron. (Text engl., Thames & Hudson)