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Vasemania. Form und Ornament im klassizistischen Europa.

Hg. Stefanie Walker. New York 2004.

26 x 30 cm, 208 S., zahlreiche farb. und s/w-Abb., geb.

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Als die antiken Stätten Herculaneum und Pompeji im 18. Jahrhundert ausgegraben wurden, erweckten die gefundenen Objekte einmal mehr das Interesse der Künstler an der Antike. Klassizistische Gemälde, Skulpturen, Möbel und Kunsthandwerk entstanden, eines der zentralen Objekte des Designs jener Zeit war die Vase. Dieses Buch beschäftigt sich erstmals umfassend mit der Vase als künstlerische und ornamentale Form. Die Autoren präsentieren und diskutieren etwa einhundert Schätze aus der Sammlung des Metropolitan Museum of Art in New York. Dazu gehören nicht nur Vasen, sondern auch Wein- und Wassergefäße, Tintenfässer, Parfümfläschchen, Stoffe, Silber, Möbel, Zeichnungen und Gemälde, die die Form von antikisierenden Vasen angenommen haben bzw. dieses Motiv enthalten. Die Formenvielfalt reicht dabei von streng über fantastisch bis romantisch - die Vase wurde zu einem zentralen Symbol des europäischen Klassizismus. (Text engl.)