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Die Entdeckung der Gravitationswellen. Oder warum die Raumzeit kein Gummituch ist.

Hg. Harald Lesch. München 2017.

12,5 x 20 cm, 128 S., 10 s/w-Abb., geb.

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Eine epochale Entdeckung und der größte Coup seit Jahren: der direkte Nachweis von Gravitationswellen. Und Einstein hat recht! Rund 100 Jahre nach den Vorhersagen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gelang es Forschern vor Kurzem erstmals, Gravitationswellen zu messen und damit die Krümmung der Raumzeit nachzuweisen. Als Anerkennung wurde 2017 dafür der Nobelpreis für Physik verliehen. Harald Lesch und seine Mitautoren Martin Dittgen, Timothy Hall, Till Heckelbacher, Matthias Helsen, Florian Selig, Judith Selig, Florian Zeller und Roman Zitlau erklären anschaulich die Voraussetzungen und Hintergründe dieser bahnbrechenden Entdeckung. Von explodierenden Sternen über verschmelzende Schwarze Löcher bis zu riesigen Laser-Interferenz-Detektoren: ein packendes Buch über »Allbeben« und »kosmische Vampire« - auch für Nicht-Physiker!