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Die Flotte schläft im Hafen ein. Kriegsalltag 1914-1918 in Matrosen-Tagebüchern.

Hg. Deutsches Marinemuseum Wilhelmshaven, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr. Dresden 2014.

19,5 x 25 cm, 236 S., 143 meist farb. Abb., pb.

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Die deutsche Hochseeflotte hatte dem Kaiserreich zum »Platz an der Sonne« verhelfen sollen. Doch bereits kurz nach Beginn des Krieges spottete der Volksmund über die untätig im Hafen liegenden Kriegsschiffe der Kaiserlichen Marine. Auf einem der modernsten davon, dem Großlinienschiff »SMS Helgoland«, verbrachten die Matrosen Carl Richard Linke und Richard Stumpf ihren Dienst. Sie führten an Bord Tagebuch und berichteten darin vom Bordalltag sowie von den Ereignissen des Ersten Weltkrieges, an denen die Protagonisten und ihr Schiff zwischen 1914 und 1918 Anteil hatten. Die Präsentation dieser Tagebücher und weiterer Sachzeugen wird ergänzt durch Beiträge namhafter Autoren.