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Das unsterbliche Bildnis - Europäische gravierte Metallgrabplatten vom 12. bis zum 17 Jahrhundert.

Das unsterbliche Bildnis - Europäische gravierte Metallgrabplatten vom 12. bis zum 17 Jahrhundert.

Einführungstext Ruth u. Michael Rennenhaus. Leipzig 1977.

Mit leichten Lagerschäden, gestempelt als Archivexemplar des Verlages. 37 x 52cm, 40 Blätter in Leinen-Mappe, 39-seitiger großformatiger Begleitband, pb.

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geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


In allen Hochkulturen der Welt finden wir den Brauch, Toten als ein Zeichen der Ehrung und des Gedenkens Grabmale zu errichten. Die vorliegende Mappe zeugt von diesem Brauch und enthält großformatige Reproduktionen von Metallgrabplatten, die sich in drei Gruppen einteilen lassen: Die erste Gruppe besteht aus Grabplatten für reiche Kaufleute und Patrizier. Einer zweiten Gruppe gehören Platten für Geistliche an und eine letzte Gruppe von Kunden bestand aus Verwandten der Verstorbenen , die jenen ein Denkmal errichten wollten. Der Einleitungstext gibt einen historischen Überblick über die Kunst der Grabplattengravur und liefert zu jedem einzelnen reproduzierten Blatt Erläuterungen. Großformatige Leinenmappe.