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Feindliche Nachbarn. Rom und die Germanen.

Hg. Helmuth Schneider.

23 x 15 cm, 320 S., 16 s/w-Abb., geb.

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Die Autoren dieses Bandes analysieren die römisch-germanischen Beziehungen in der Zeit zwischen der Regierungszeit Caesars und der Völkerwanderung. Sie fragen nach den Zielen, die die Römer in ihren Kriegen östlich des Rheins verfolgten, und wie diese sich im Lauf der Zeit änderten. Neben den militärischen Abwehrmaßnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. So geht es um Verträge, Güteraustausch und Handelsbeziehungen. Insgesamt entsteht ein differenziertes Bild der römisch-germanischen Beziehungen, deren historische Bedeutung darin besteht, dass die Germanen wesentlich zur Verwandlung der spätantiken Mittelmeerwelt beitrugen.