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Ingmar Bergman.

Hg. Deutsche Kinemathek. Berlin 2011.

21 x 27 cm, 248 S., 116 Abb., pb.

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Das Buch zur Retrospektive der Berlinale: Die großen Bergman’schen Themen »Suche«, »Künstler«, »Glaube« und »Beziehungen« sowie die enge Verflochtenheit von »Leben und Arbeit« werden in fünf Miniaturen - fünf einführenden Essays - von Marion Löhndorf beleuchtet. Zeitgenössische Kritiken dokumentieren die Vielfalt und Lebendigkeit der schwedischen, deutschen und englischsprachigen Bergman-Rezeption und damit die enorme Wirkung eines Filmwerkes, für das Ingmar Bergman immer wieder auf ein bewährtes Team von Künstlern und Technikern zurückgriff. Das Prinzip der Kontinuität spielte für den Regisseur auch thematisch eine große Rolle. So lassen sich Bergmans Filmarbeiten auch als ein Gesamtprojekt lesen - ein einzigartiges filmisches Gewebe »aus bewußt sich wiederholenden Motiven und verborgenen Querverweisen« (Löhndorf), aus selbstreferenziellen Zitaten, Spiegelungen und Umkehrungen. Das Buch enthält umfassende filmografische Angaben sowie seltene Werk- und Szenenfotos. (Text dt., engl.)