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Denker des Abendlandes 13. Descartes - Aufbruch in die Moderne. Thomas Hobbes und John Locke. DVD.

Von Harald Lesch, Wilhelm Vossenkuhl. Produktion 2006.

1 DVD, Spielzeit 1 Std., Sprache dt., stereo, Bildformat 16:9.

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Wissenschaft und Kultur in Europa verdanken den großen Denkern viel. Sie haben seit den Anfängen im antiken Griechenland die fruchtbarsten Impulse für die Entwicklung des Abendlandes gegeben. Ohne sie hätte Europa keine kulturelle Identität und kein geistiges Erbe, aus dem auch künftige Generationen schöpfen können. DESCARTES AUFBRUCH IN DIE MODERNE 1596 in La Haye geboren, stellt er das analytische Denken in den Mittelpunkt. Idealismus und Materialismus ergänzen sich (Cogitans sum Ich bin als Denkender). Für die Existenz Gottes führt er drei Gottesbeweise an. THOMAS HOBBES UND JOHN LOCKE DER ENGLISCHE EMPIRISMUS Im Zentrum seines Werkes steht der Staat. Ohne dessen führende Hand ist der Mensch jedem anderen ein Wolf. Gott existiert für Hobbes nicht. Er ist Empiriker, Rationalist und vertritt das Nützlichkeitsprinzip. Nach John Locke sollte der Mensch nicht alle Rechte an den Staat abgeben. Er entwickelt das Prinzip der Gewaltenteilung und gilt als Begründer der Menschenrechte.