Vom Hirschkäfer zum Hakenkreuz erzählt in einer materialreichen Montage von der grenzenlosen Möglichkeit, Bilder zu manipulieren und mit Bildern zu verführen. Es geht um faschistischen Pseudodarwinismus und künstlerische Korrumpierbarkeit, um Kulturfilmer, die ihre teils avantgardischtische Erzähl-, Film- und Montagetechniken in den Dienst des Faschismus stellten.