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Alain Laboile. At the Edge of the World.

Texte von Jock Sturges, Fotografien von Alain Laboile. Heidelberg 2015.

22 x 24 cm, 144 Seiten, ca. 80 Abb., geb.

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Der Fotograf lebt mit seiner Familie in einem kleinen Dorf im Südwesten Frankreichs. Ursprünglich Bildhauer, kaufte er seine erste Kamera vor wenigen Jahren, um seine Skulpturen festzuhalten. Unwillkürlich gerieten jedoch seine sechs Kinder und deren freier, wilder Lebensstil rund um Haus und Garten in den Fokus. Laboile kann als Naturtalent der Fotografie bezeichnet werden. Seine Bilder zeigen die Ungezwungenheit des kindlichen Spiels und sind emotional vielschichtig. Wie kein Zweiter versteht er es, ihre Interaktion einzufangen und genau im richtigen Moment den Auslöser zu betätigen. Ohne Zweifel können die Aufnahmen, die den psychologisch entscheidenden Moment einfangen, mit den Werken der großen französischen Fotografen Jacques Henri Lartigue und Cartier Bresson verglichen werden. Seine Arbeiten bestimmen einen neuen Standard der Fotografie, die sich mit dem Leben von Kindern auseinandersetzt. Laboiles Fotografien werden von einer ständigen wachsenden internationalen Fangemeinde geradezu euphorisch aufgenommen (Texte engl.).