Allen gezeigten Arbeiten - vorwiegend in den 90er Jahren entstanden - ist das Abwenden von einer formalen Ästhetik gemeinsam: die Kunst reduziert sich mehr und mehr auf den Inhalt, spiegelt die Normierung gesellschaftlichen Lebens und löst dadurch den Reflex einer bewußten Individualisierung aus. Unter den eingeladenen Fotografen sind u.a. Richard Prince, Cindy Sherman, Nan Goldin, Larry Clark und Lee Friedlander.