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Lisa Fonssagrives-Penn. Drei Jahrzehnte klassischer Modephotographie.

Hg. David Seidner. München 2017.

22 x 29 cm, 152 Seiten, 118 farb. u. Duoton-Tafeln, pb.

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Sie war der Inbegriff von Eleganz, Damenhaftigkeit und Schick - Begriffe, die in ihrem Metier heute nicht mehr vorkommen. Sie war schön, klug und kultiviert und als ausgebildete Tänzerin souverän in der Beherrschung ihres Körpers. Sie legte ihr Make-up selbst auf, ließ sich auch bei waghalsigen Aufnahmen nicht doubeln, und sie war um die vierzig, als sie den Höhepunkt ihres Erfolgs erreichte. Lisa Fonssagrives-Penn (1911-1992), Schwedin von Geburt, Pariserin aus Neigung und Amerikanerin seit ihrer Heirat mit Irving Penn 1950, war in den 1930er, 1940er und 1950er Jahren das gefragteste Photomodell der internationalen Modephotographie. Sie stand allen prominenten Photographen ihrer Zeit Modell: George Hoyningen-Huene, Man Ray, Horst P. Horst, Erwin Blumenfeld, George Platt-Lynes, Louise Dahl-Wolfe, Norman Parkinson, Richard Avedon und natürlich Irving Penn. Lisa Fonssagrives war nicht nur das erste Supermodel in der Geschichte der Modephotographie - sie war Muse und Inspiration für die Photographen ihrer und späterer Generationen. (Text dt., engl., Schirmer/Mosel)