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Araki.

Verkleinerte Sonderausgabe. Köln 2014.

23 x 34 cm, 568 S., 900 meist farbige Abb., geb.

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In seiner Heimat Japan hat er den Bekanntheitsgrad eines Popstars. Vor allem seine Fotoserien über sexuelle Praktiken der Japaner fielen weltweit wiederholt der Zensur zum Opfer. Der japanische Fotograf Nobuyoshi Araki, in Tokio geboren, durch den italienischen Neorealismus geprägt, nimmt keine explizite Wertung mit seinen Werken vor. In seinen Arbeiten hat er sich den Themen Stadt, Frau und Natur gewidmet, die er als Metaphern für Sexualität, Geburt, Leben und Tod sieht. »Mit seinen sensiblen, geheimnisvollen Blumenbildern und seinen ebenso zärtlichen wie schockierenden Frauenbildnissen hat der japanische Künstler international Aufsehen erregt. Der Taschen Verlag beginnt mit dieser hervorragend gedruckten Dokumentation von Arakis fotografischem Werk eine neue Reihe großformatiger Sammlerbände in limitierter Auflage«. (art, Hamburg) »Der berühmteste Fotograf Japans und einer der berüchtigsten der Welt«. (FAZ) »Die ultimative Retrospektive seines vielschichtigen fotografischen Oeuvres«. (Kulturweltspiegel, ARD) »Fotografieren ist wie ein Liebesakt. Den Penis nennt man dabei Kamera. Und Liebe gibt es nur mit der Kamera.« (Araki) Im Format leicht verkleinerte Sonderausgabe. (Text dt., engl., frz., japan.)