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Axel Hütte - Terra Incognita

Hg. Centro de Arte Reina Sofía.

34,5 x 27,5 cm, 168 S., 100 Farb- und Duotone-Abb., geb.

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Katalog, Madrid 2004. Axel Hütte, 1951 in Essen geboren und Meisterschüler bei Bernd Becher an der Düsseldorfer Akademie, gehört seit den 80er Jahren zu jener Gruppe jüngerer deutscher Fotografen, die in der internationalen Kunstszene zum Begriff wurden. Hüttes Interpretation der Landschaftsfotografie ist eine fast schon programmatische Auseinandersetzung mit den Extremen Stadt und Land. Zwischen den Polen reiner »Naturstücke« - nebelverhangene Berggipfel, Wüstenpanoramen, Meereshorizonte oder Nachthimmel - und beklemmender, buchstäblich auswegloser Straßenbilder bewegt sich Hütte immer wieder in unentschiedenen Grauzonen: Industriegebiete am Stadtrand, Firmengelände im Grünen, Kulturlandschaften, durch die Betonpfeiler eines Nutzbaus gesehen ... Der Band zeigt ca. 100 ausgewählte Forografien von 1980 bis 2004 in repräsentativen Werkgruppen sowie seine Portrait-Typologien. Texte von Julio Llamazares und Rosa Olivares.