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Extreme der Natur, Extreme der Erde.

National Geographic Deutschland 2004.

26 x 30,5 cm, 638 Seiten, durchgehend farb. Abb., 2 Bände Halbleinen im Schmuckschuber.

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»Hervorragend, schön gestaltete und höchst unterhaltsame Bände für die ganze Familie« (Buchkritik.at). »Für alle, die mehr über die extremsten Plätze unseres Planeten, über atemberaubende Naturschauspiele oder seltene Tiere in Wort und Bild erfahren möchten« (Terra Human). Ehrfurcht und Staunen angesichts der größten Wunder der Erde: Wie heißt noch mal der Käfer, der Sprengstoff in seinem Hinterteil produziert? Was ist das größte Landsäugetier? Wie sieht das kleinste aus? Welches ist das stärkste Tier? Welches hat die elastischste Zunge, welches das tödlichste Gift, welches die größten Ohren? Wer hat den größten Hunger? (Afrikanische Steppenelefanten vertilgen 400 Kilo Nahrung am Tag, um ihren Rüssel in Bewegung zu setzen werden 40.000 Muskeln aktiv - der Mensch hat gerade mal knapp 700.) Wo wachsen die höchsten Bäume? (Die Redwoods, nördlich von San Francisco, werden über 100 Meter hoch.) Welche Pflanze kann sich am schnellsten bewegen? Wo ist der trockenste Ort der Erde, wo der kälteste (Wostok, Ostantarktis, minus 89,2 Grad Celsius), wo der heißeste (Lut-Wüste, Iran, plus 70,7 Grad), wo der höchste Wasserfall (Salto Angel, Venezuela, 979 Meter), die tiefste Schlucht, der aktivste Vulkan? Unsere Erde ist voller Wunder. Die Bildbände zeigen unseren Planeten in seiner ganzen Einzigartigkeit und reihen einen überraschenden Superlativ an den anderen. Doch die Bände sind mehr als ein Guinness Buch der Rekorde. Sie geben einen faszinierenden Einblick in die Welt, in der wir leben und liefern erstaunliche, oft kaum bekannte Antworten auf die großen Rätsel der Erdgeschichte. Außergewöhnliche Fotos vermitteln die ungezähmte Wildheit der Welt. Und expeditionserprobte, prominente Autoren beschreiben, wie sie die Extreme der Erde am eigenen Leib erfahren haben. »Zwei Prachtbände - der Schönheit unseres Planeten gewidmet« (Terra Human). Sie lehren, »ehrfürchtig zu staunen« (National Geographic).