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Franz Hubmann. Das Photographische Werk.

Mit einem einleitenden Interview von Wilfried Seipel und Textbeiträgen von Carl Aigner u. a.

24 x 32 cm, 304 S., 320 Duotone-Abb. auf 150 g Kunstdruckpapier, Ln.

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Franz Hubmann, Doyen der österreichischen Photographie, hat wie kaum ein anderer seinen Beitrag zur heimischen Photographiegeschichte geleistet. Bezeichnet als »Cartier-Bresson Österreichs«, ist sein Oeuvre als »unbestechlicher Chronist des Wesentlichen und vermeintlich Unwesentlichen« von internationaler Bedeutung. Als Mitbegründer der legendären Zeitschrift »Magnum« gelang ihm im Wien der Nachkriegszeit der Anschluss an die Spitzenleistungen der Life-Photographie. Zu seinem 85. Geburtstag präsentierte der Verlag mit dieser Monographie die Chronik eines halben Jahrhunderts photographischen Schaffens.