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Harry Weber - Ein photographisches Bilderleben

Hg. von Carl Aigner. Wien 2001.

24 x 32 cm, 183 S., 179 Duotone-Abb., geb.

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Sein Handwerk hat sich Harry Weber durch unermüdliches Learning by Doing angeeignet - dabei hat er es längst zu stupender Meisterschaft gebracht. Denn nach vielen Jahren als Reporter und später als Chefreporter beim »Stern« hat er seinen unverwechselbaren Blick für Menschen und die unendlich vielen Situationen und Umstände, in denen sie sich oft unversehens befinden, verfeinert. Harry Weber treibt ein tiefes Interesse für Menschen - Menschen auf der Straße ebenso wie auf den Bühnen. Er ist gefragter Theaterphotogaph: Von den Salzburger Festspielen über das Theater in der Josefstadt bis zu George Taboris ehemaligem Wiener Theater «Der Kreis«: Flüchtiges festgehalten in grandiosen Bildern. Weber hat sich derart immer als Photograph verstanden, der sich diesem Medium in seinen dokumentarischen Facetten verpflichtet fühlt. Der vorliegende Band erscheint anlässlich einer Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien.