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Henry Ries - Ich war ein Berliner. Erinnerungen eines New Yorker Fotojournalisten.

Berlin 2001.

25 x 28,5 cm, 220 S., 400 Abb., geb.

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Der gebürtige Berliner Henry Ries avancierte nach seiner Emigration aus Deutschland 1938 zu einem renommierten Fotojournalisten der New York Times. Seine großartigen Fotoreportagen aus Europa berichten über das Alltagsleben der Deutschen in ihrem zerstörten Land, über das Schicksal der »Displaced Persons«, der jüdischen KZ-Überlebenden und Flüchtlinge aus Osteuropa, über die politische Krise in Berlin zur Zeit der Blockade, die ersten demokratischen Wahlen nach dem Krieg in mehreren europäischen Ländern und über neue und alte Diktaturen wie das kommunistische Jugoslawien unter Tito oder das faschistische Spanien unter Franco. Der vorliegende Fotoband präsentiert zahlreiche dieser beeindruckenden Fotos von Henry Ries, begleitet von seinen persönlichen Erlebnissen während der zahlreichen Reisen durch die europäischen Länder. Eine hervorragende Dokumentation der Nachkriegszeit in Europa.