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Jim Dine The Photographs, so far (Vo. 1-4).

Göttingen 2004.

4 Bände à 21,5 x 28,5 cm, zus. 1046 S., Leinen in handgearbeitetem Schuber.

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Mit diesem Catalogue raisonné wird erstmals umfassend das fotografische Werk von Jim Dine zugänglich gemacht. Seine Arbeiten werden auf klassische Weise im Labor abgezogen oder durchlaufen aufwendige Herstellungsprozeduren wie die der Heliogravure. Jim Dine verbindet seine Begeisterung für das Bildermachen mit seiner Liebe zu expressiver Stofflichkeit und verleiht seinen Fotografien damit eine Aura, die gelegentlich verstören mag, doch immer von geheimnisvoller Strahlkraft ist. Für Dine ist die Fotografie nur ein Medium unter vielen, die Kamera eines von vielen Werkzeugen, mit denen sich Bilder machen lassen. Er hat sich stets geweigert, einer Technik den Vorzug zu geben. So erklärt sich, wie es ihm gelungen ist, in kürzester Zeit ein so umfangreiches wie eindringliches fotografisches Werk vorzulegen, das ganz dem Geist seines bildkünstlerischen Schaffens folgt und zugleich neue Wege beschreitet. Vol. 1: Heliogravures. Vol. 2: Digital Prints. Vol. 3: Polaroids, Chromogenics and Silverprints. Vol. 4: Text in englischer Sprache. Texte von Andy Grundberg, Marco Livingstone und Stephanie Wiles sowie einem Interview von Jean-Luc Monterosso.