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Lewis Baltz. Texte.

Göttingen 2013.

13,5 x 21 cm, 224 S., Lesebändchen, Leinen.

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Dieser Band versammelt zum ersten Mal die besten Texte des amerikanischen Fotografen Lewis Baltz. Die zahlreichen Aufsätze, die der Künstler zwischen 1974 und 2012 in Zeitschriften wie Art in America, The Times Literary Supplement, Camera Austria oder L’Architecture d’aujourd’hui veröffentlichte, geben Einblicke in das Verständnis von Kunst und Politik eines der wichtigsten Fotografen seiner Generation. Neben Beobachtungen zu Edward Weston und Walker Evans analysiert Baltz die Entwicklung der amerikanischen Fotografie seit den siebziger Jahren, bespricht Ausstellungen seiner Künstlerkollegen Jeff Wall, Thomas Ruff und Felix Gonzalez-Torres, vergleicht die Ansätze von Allan Sekula und Chris Burden, kommentiert seine eigenen Arbeiten und äußert sich zu vielen anderen Künstlern und zu kulturellen Phänomenen. Lewis Baltz, geboren 1945 in Newport Beach/Kalifornien, lebt seit 1985 in Frankreich und Italien. Bekannt wurde er in den siebziger Jahren mit der New Topographics Bewegung und der Teilnahme an der gleichnamigen wegweisenden Ausstellung in Rochester, New York.