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Louis Faurer.

Vorwort von Walter Hopps, Susan Kismaric. Göttingen 2016.

17 x 23 cm, 208 S., durchg. Duoton-Abb., Lesebändchen, geb.

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Dieser Band präsentiert die Fülle des Werks eines Fotografen, der vor allem bekannt ist für seine melancholischen Straßenaufnahmen in New York. Seinen optimistischen Blick auf das Leben ließ er bei seinen Fotografien aber nie vermissen. »Was Faurer hinterlassen hat, ist die großartige Beschreibung einer von Verwirrung und Ratlosigkeit geprägten Epoche. Bei ihm ist die Nachkriegszeit nicht bestimmt durch Fortschritt und Optimismus, vielmehr scheinen durch sein Werk die psychischen und physischen Wunden der jüngsten Geschichte, und zugleich verweist es bereits auf die Unsicherheit des Kalten Kriegs.« (FAZ) (Text franz.)