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Mack. Reporter. Bildjournalismus der 1960er- und 70er-Jahre.

Hg. Hans-Michael Koetzle. München 2015.

30,5 x 30,5 cm, 148 S., 120 farb. u. s/w-Abb., geb.

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Ulrich Mack ist bekannt für Porträtzyklen im Geist August Sanders, für Stillleben oder meditative Landschaftsstudien. Weniger geläufig ist sein Beitrag zum neueren Fotojournalismus. Dabei gehörte er zur ersten Riege bundesdeutscher Bildreporter. So hat er den Deutschland-Besuch John F. Kennedys begleitet, den Sechstagekrieg dokumentiert, Treffen der Gruppe 47 besucht und immer wieder bedeutende Zeitgenossen porträtiert. Der erste zusammenfassende Blick auf sein journalistisches Werk ist in einem Zeitreise, Fotografie- und Mediengeschichte und nicht zuletzt Hommage an einen ebenso wachen wie engagierten Zeugen unserer Zeit.