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Auf den Spuren von Robert Capa.

Von Bernard Lebrun u.a. München 2011.

21,5 x 26 cm, 264 Seiten, 200 Duoton- Abb., geb.

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Die legendäre Aufnahme eines tödlich getroffenen spanischen Freiheitskämpfers machte Robert Capa schlagartig weltberühmt. Wie kein anderer vermochte er dem Schrecken des Krieges in der Fotografie Ausdruck zu verleihen. Aber er war nicht nur einer der besten Fotografen der Welt, der kein Risiko scheute, um das Grauen aus nächster Nähe zu dokumentieren, sondern er war auch ein Lebemann, der in den Künstlerszenen von Madrid, Paris und London verkehrte. Paris blieb auch, nachdem er in die USA emigriert war, der Dreh- und Angelpunkt seines Lebens. Die hier erstmals veröffentlichten Dokumente und persönlichen Gegenstände, die in seinem Pariser Atelier gefunden wurden, erzählen die Geschichte seines Lebens und seiner berühmten Fotografen-Kollegen, Freunde und Lieben. Die Autoren erlauben einen Blick hinter die Fassade des Kriegsfotografen und geben spannende Einblicke in die Entstehung eines bedeutenden Werks und einer faszinierenden Legende.