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Elliott Erwitt’s Scotland.

Kempen 2018.

27 x 36 cm, 160 S., 147 s/w-Abb., geb.

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Elliott Erwitt richtet sein geschultes Auge auf Schottland und hält weit über die typischen Glens und Lochs hinaus die unvergleichliche Kultur und das nationale Erbe des Landes fest. Als Elliott Erwitt 2013 in den angesehenen Kreis der Macallan Masters of Photography berufen wurde, schnappte er sich seine geliebte Leica und ging auf Entdeckungsreise durch Schottland. Während der Expedition, die er sein »großes schottisches Abenteuer« nannte, hoffte er den speziellen Geist der dort lebenden Menschen und ihre besondere Anziehungskraft mit der Kamera einzufangen. Die umwerfende Fotosammlung, die dabei entstand, geht über das rein Malerische hinaus und offenbart ungestellt, mal im Detail, mal im großen Ganzen, die vielfältigen Landschaften, die Charaktere und - natürlich! - die Hunde, die es so nur in Schottland gibt. Elliott Erwitt wurde am 26. Juli 1928 in Paris geboren und kam 1948 nach New York. Seit 1953 ist er Mitglied der renommierten Bildagentur Magnum Photos und zählt seither zu den führenden Persönlichkeiten auf dem hart umkämpften Gebiet der Magazinfotografie. Er hat unzählige Bücher veröffentlicht und war mit Einzelausstellungen in zahlreichen Museen und Galerien rund um den Globus vertreten, etwa im Museum of Modern Art in New York, im Smithsonian in Washington, im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris und im Kunsthaus Zürich. Elliott Erwitt lebt offiziell in New York, reist aber wie ein Besessener durch die Welt. (Text dt., engl., franz.)