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James Welling. Metamorphosis.

Hg. Heike Eipeldauer. München 2012.

22 x 26,5 cm, 192 S., durchg. farb. und s/w-Abb., geb.

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James Welling hat in nahezu allen Gebieten der Fotografie mit seinen experimentellen Arbeiten auf sich aufmerksam gemacht. Der vorliegende Band, von Joseph Logan in enger Abstimmung mit dem Künstler gestaltet, präsentiert eine Auswahl von Arbeiten Wellings von den frühen 1970er-Jahren bis heute. Das Buch zeigt die konzeptuellen Grundlagen seiner Fotografie. Vorgestellt werden Bilder aus der Serie »Diary/Landscape«, auf denen Welling Briefe seiner Vorfahren mit der Winterlandschaft von Connecticut zusammenbringt, sowie die mit Farbfiltern aufgenommene »Glass House«-Serie, ein Fotoessay über das Haus des Architekten Philip Johnson von 1949; ferner die »Degradés«, in der Dunkelkammer hergestellte Fotogramme in Primärfarben und schließlich eine Auswahl aus den neueren Fotoserien »Wyeth« und »Choreograph«, die das Interesse des Fotografen für Malerei und Tanz dokumentieren. Der Band enthält ein Gespräch mit dem Künstler sowie eine Reihe von Essays, die Wellings Arbeiten in den Zusammenhang der amerikanischen Malerei stellen, sie unter dem Aspekt von Postmoderne und Autorschaft erörtern und ihre eindringliche Bildsprache thematisieren.