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Köln in Wirtschaftswunderzeiten.

Fotografien von Heinz Held. Köln 2011.

24 x 32 cm, 320 Seiten, durchg. Duoton-Abb., geb.

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Heinz Held (1918-1990) lebte und arbeitete seit 1947 in Köln. Seine Begeisterung für die Stadt ließ ihn zu einem ihrer intimsten Kenner werden. Die »Magie des Banalen« nannte er, was er mit seinen Bildern suchte und fand. Diese Magie hat nicht das Ziel, das Leben anderer darzustellen, sondern die Wirklichkeit des Betrachters, seine Geheimnisse und Alltäglichkeiten, lebendig werden zu lassen »Überall treffen wir nur auf uns selbst.« Bis in die Mitte der siebziger Jahre reicht die Fülle der Kölner Aufnahmen (die auch für ein Wirtschaftswunder-Deutschland stehen). Heinz Helds Vorhaben, daraus ein Bildband zu komponieren, ist zu seinen Lebzeiten allerdings nie umgesetzt worden. Dieses Buch versucht nun, seinen Vorstellungen nachzuspüren, so wie es sich in seinen Schriften und in seinem Nachlass im Museum Ludwig erkennen lassen. Den herrlichen Bildband gibt es jetzt zum Angebotspreis.