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Michael Krzanich. Someone’s Mana.

Von Witi Ihimaera. Berlin 2016.

25,5 x 30,5 cm, 160 S., 70 Abb., geb.

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Bei seinen Reisen in entlegene Gegenden Neuseelands 2014/2015 ist Michael Krzanich (Jg. 1964 in Neuseeland) auf eine unterschwellige Atmosphäre gestoßen, die ihn in ihrer Einzigartigkeit gefesselt hat. Entstanden sind Fotografien, die nicht nur die Menschen und Orte porträtieren, sondern zeigen, wie sehr das Land und die Bewohner von der Kultur der Maori geprägt sind. »Mana«, ein zentrales Element der maorischen Kultur, bezeichnet die transzendente Kraft, die einer Person, einem Ort oder einem Gegenstand innewohnt. Es kann sich als Macht, Autorität, Charisma oder spirituelle Energie äußern. Es kann ererbt oder über verschlungene Wege erworben werden, aber auch wieder verloren gehen. Begleitet werden Krzanichs Fotografien von maorischer und englischer Lyrik des Künstlers Haare Williams, editiert vom bedeutenden maorischen Autor Witi Imihaera. Texte und Bilder laden dazu ein, dem Wesen des »Mana« nachzuspüren und der Frage, ob es bleibt oder vergeht. (Text engl.)