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Andreas H. Bitesnich. Polanude.

Kempen 2012.

25 x 32 cm, 176 S., 110 Farb- und 96 Duplexabbildungen, geb.

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»Die volle sinnliche Bandbreite erotischer Fotografie« (crn.de). Die Körper-Fotografien, die von einer kühlen Erotik sind, haben den Österreicher berühmt gemacht. Mit Helmut Newton hat er den Hang zu Aktfotos von starken Frauen gemeinsam. Bitesnich (ausgezeichnet mit dem begehrten »Vienna Award«) ist der Bildhauer unter den Fotografen. Sein Stil ist von großer Klarheit, seine perfekt ausgeleuchteten und komponierten Polaroids sind Miniaturbilder, kleine Kunstwerke, die er wie Skizzen für eine Malerei zur Vorbereitung späterer Bilder angefertigt hat. Wie ein Gemälde wird das Polaroid zur unersetzlichen Kostbarkeit, zum Objekt der Begierde. »Fundgrube für alle, die die Schönheit des männlichen und weiblichen Aktes zu schätzen wissen« (Fotonexus). (Text dt., engl., frz., span., ital.)