Dieser Band zeigt in einem historischen Überblick, wie das Bild Amerikas durch die Fotografie geprägt wurde. Von den Anfängen der Daguerreotypie im 19. Jahrhundert spannt der Band einen Bogen bis zum Digitalbild unserer Tage und beleuchtet die verschiedensten Genres wie Porträtkunst, Fotojournalismus, erotische Fotografie u.v.a. Eine überraschende Sichtweise auf die Archive der Fotogeschichte mit Werken von Dorothea Lange, Margaret Bourke-White, Edward Steichen und auch weniger bekannten Fotografen wie Charles Eisenmann, Will Soule und Toyo Miyatake. (Text engl.)