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Todd Hido. Bright Black World.

Vorwort von Alexander Nemerov. Paso Robles 2018.

43 x 30 cm, 104 S., 48 Farbtafeln, Leinen, limitiert auf 3.000 Exemplare.

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Seit über zwei Jahrzehnten entwirft Hido fotografische Erzählungen durch lose und mysteriöse Vorstadtszenen, verlassene Landschaften und stilisierte Porträts. Er hat Nordamerika durchquert und Orte festgehalten, die sich vertraut und unbekannt zugleich anfühlen; einladend und beunruhigend. Ausgehend von der nordischen Mythologie und insbesondere der Idee des »Fimbulwinters«, nähren viele von Hidos neuen Bildern diese Vorstellung von einem apokalyptischen, endlosen Winter. Die Erkundung des dunklen Terrains der nordeuropäischen Landschaft und anderen Regionen bis hin zur japanischen Nordsee verzauberte Hido und ließ ihn mehrmals wiederkehren. Diese neueste Publikation hebt den ersten bedeutenden Ausflug des Künstlers hervor, der hier erstmals das Gebiet außerhalb der Vereinigten Staaten umfassend fotografierte und eine ausgesprochen neue psychologische Geographie aufzeichnete. »Bright Black World« wird mit einem Text von Alexander Nemerov eröffnet, besteht aus 48 Platten, die in einem überdimensionalen Format gedruckt sind und einem ausklappbaren Poster von etwa 63,5 x 100 cm. Dieser erste Druck ist auf 3.000 leinengebundene Kopien limitiert. (Text engl.)