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Der alte Garten.

Von Gabriele Tergit. Frankfurt am Main 2014.

9,5 x 15,5 cm, 120 Seiten, Lesebändchen, geb.

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»Kaiserkron und Päonien rot, Die müssen verzaubert sein ...«. So beginnt Eichendorffs Gedicht »Der alte Garten«, und von dieser Verzauberung erzählt dieses Buch. Blumen symbolisieren Schönheit und Sanftmut, Liebenswürdigkeit und den Glanz des Stillen. Menschen schmücken sich und ihre Tische mit Blumen, kaum ein festliches Ereignis wird begangen ohne Blumen. Blumen findet man auf Wappen und in Gewehrläufen, die Herren tragen eine weiße Nelke im Knopfloch, Arbeiter haben die rote. Mit der Tulpenmanie in Holland entstand die Börse, das Paradies war nichts anderes als ein Garten ... Die Geschichten, die sich seit jeher um Blumen ranken, erzählt die Schriftstellerin Gabriele Tergit ebenso kenntnisreich wie amüsant.