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Die Blumen in den Wintertagen. Bilder und Texte.

Hg. Martina Hochheimer. Insel-Bücherei. Einmalige Sonderausgabe. Berlin 2014.

66 Seiten, 28 durchg. farb. Abb., geb.

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»Die Präludien des Winters sind ebenso schön wie jene des Frühlings. An einem grauen Dezembertag, wenn es, wie die Bauern sagen, zu kalt ist, um zu schneien, lassen die klammen Finger des Winters vereinzelt einige sternförmige Flocken fallen - seine Buschwindröschen und Anemonen -, die sein strenges Regiment ankündigen.« Diese Beschreibung von James Russell Lowell bringt uns die Erinnerung zurück an die Winter der Kindheit, in denen der Himmel verhangener und die Schneeflocken prächtiger waren. Die Herausgeberin und Fotografin legt eine beeindruckende Auswahl von Blumenbildern des Winters vor: Rose und Lavendel mit Rauhreifdiamanten, Weihnachtsstern und Christrose, Winterblüte und Zaubernuß, Schneeglöckchen und Winterjasmin. Die Texte verschiedenster Autoren lassen die Stimmung des Winters in Prosa und Gedicht erstehen.