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Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut. Vom Zauber alter Pflanzennamen.

Von Rosemarie Gebauer. Berlin 2015.

13,5 x 28 cm, 144 S., zahlr. vierfarbige Stiche und Aquarelle, geb.

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Ist das »Schlafmützchen« aufgewacht, wartet »Gretel im Busch« immer noch auf ihren Liebsten? Oder die Zwerge, waschen sie sich immer noch im »Tauschüsseli«? Und was hat es mit dem »Guten Heinrich« auf sich, mit »Hirtentäschel«, »Leberblumen« und »Stiefmütterchen«? Warum heißen die Pflanzen so? Viele Namen stammen aus dem Mittelalter, haben mit Aberglauben zu tun, sind überliefert aus alten Büchern, Liedern und Bildern. Viele waren lange vergessen, sind aber heute in der Küche wieder en vogue - wie Bärlauch, Knoblauchrauke, Kapuzinerkresse. Diese alten Namen bergen viele Geschichten und die Autorin, die als Diplombiologin seit über 30 Jahren botanisch-literarische Spaziergänge unternimmt, bietet interessante Einblicke in die Welt unserer Vorfahren, die diese schönen Namen erfanden.