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Geografie und imaginäre Welten.

Hg. Stefano Zuffi. Berlin 2007.

13,5 x 20 cm, 384 S., durchgehend farbige Abb., pb.

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Entfernte und fremde, existierende oder erfundene Welten haben schon immer die Fantasie der Menschen und insbesondere der Künstler angeregt. Mythologische und christliche Vorstellungen von der himmlischen Sphäre, der irdischen Welt und imaginärer Orte wurden seit der Renaissance zunehmend durch geografische und astrologische Untersuchungen ergänzt, die nach und nach das Weltbild revolutionierten. Die Entdeckung der Neuen Welt führte zu einer intensiven Beschäftigung mit der Kartografie und mit den Bewohnern fremder Kontinente. Schließlich wurde das Reisen zu einem bevorzugten Mittel der Erforschung der Welt. Dieser Band befasst sich mit symbolischen und konkreten Darstellungen des »Anderen« und trägt dadurch auch dazu bei, den eigenen Blick besser zu verstehen.