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Bis wir uns wiedersehen.

Eine Mutter, ihre geraubten Kinder und der Plan, Hitler umzubringen. Von Catherine Bailey. Darmstadt 2020.

14,5 x 21,5 cm, 480 S., 40 s/w-Abb., geb.

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Innsbruck, Dezember 1944: Die beiden Söhne der Diplomatentochter Fey von Hassell werden von der SS entführt und an einen unbekannten Ort verschleppt. Währenddessen wird ihre Mutter zusammen mit Angehörigen der Familien Stauffenberg, Goerdeler und anderen, die am Attentat auf Hitler beteiligt waren, durch verschiedene Konzentrationslager im Deutschen Reich geschleust. Catherine Bailey zeichnet in ihrem Sachbuch ein reichhaltiges und tiefes Porträt der Fey von Hassell und erweckt die Geschichte zum Leben. Die Autorin arbeitete eng mit der Familie der 2010 verstorbenen Fey von Hassell zusammen. Sie wertete unzählige Tagebücher, Briefe und historische Dokumente aus, um sich ein umfassendes Bild vom Kriegsende und den Wirren der Nachkriegszeit zu machen. Ihr Sachbuch zeigt das Panorama des deutschen Widerstands, der italienischen Resistenza und des Chaos im untergehenden »Tausendjährigen Reich«.