Er zählt zu den bedeutendsten Dokumentarfilmern der DDR. Innerhalb von 25 Jahren realisierte er gemeinsam mit Gerhard Scheumann mehr als 70 Filme. Walter Heynowski, am 20. November 1927 in Ingolstadt geboren, erlebte das Ende des Zweiten Weltkrieges als Luftwaffenhelfer und schließlich als Kriegsgefangener in Bad Kreuznach. In seiner Autobiographie beschreibt er seine Jugend in der Nazizeit, seinen Einzug als Flakhelfer in den letzten Kriegsmonaten, seine Kriegsgefangenschaft und die Zeit danach.