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Das europäische Jahrhundert. Ein Kontinent im Umbruch. 1815-1914.

Von Richard J. Evans. München 2020.

13,5 x 21,5 cm, 1024 S., 32 farb. und 20 s/w-Abb., pb.

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Der europäische Kontinent durchlief zwischen 1815 und 1914 eine drastische Transformation mit grundlegenden Veränderungen in Kultur, Politik und Technik. Großstädte schossen innerhalb einer Generation aus dem Boden, und neue europäische Länder gründeten sich. Zwischen der Schlacht von Waterloo und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs beherrschte Europa den Rest der Welt wie niemals zuvor oder je wieder danach. Der renommierte Historiker Richard J. Evans taucht tief ein in die Revolutionen und Kriege jener Zeit, befasst sich mit Gesellschaft, Religion und Philosophie und entwirft ein außergewöhnlich facettenreiches, überraschendes und unterhaltsames Panorama des 19. Jahrhunderts in Europa. »Evans entwirft ein Panorama von hundert Jahren, die von einer drastischen Transformation mit grundstürzenden Veränderungen in Kultur, Politik und Technik geprägt waren: Was in einer Dekade als modern empfunden worden war, galt in der nächsten als veraltet. Diesen elementaren Wandlungsprozess einem breiten Publikum, auf das dieses Buch ausdrücklich zielt, überaus anschaulich zu vermitteln, ist das Verdienst von Evans.« (NZZ)