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Die schrulligen Habsburger.

Von Konrad Kramar, Petra Stuiber. 12. Aufl. München 2005.

12 x 18,5 cm, 206 S., 10 s/w-Abb., pb.

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Gekrönte Häupter oder doch nur ganz normale Menschen? Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser LeopoldI. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten - von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren.