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Rom. Aufstieg einer antiken Weltmacht.

Hg. Dietmar Pieper, Johannes Saltzwedel. München 2016.

13,5 x 22,5 cm, 256 S., mit Abb., geb.

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Ihre Legionen eroberten ein Weltreich, ihre Sprache wurde zur Grundlage europäischer Bildung. Weder erbitterte Ständekämpfe im Inneren noch eine lange Reihe starker Kriegsgegner, allen voran der Karthager Hannibal, konnten die Existenz ihres Imperiums ins Wanken bringen. Aber wer waren die Römer? Wie konnte aus einem bäuerlichen Kleinstaat ein Großreich am Mittelmeer werden? Von der sagenhaften Gründung bis zum tödlichen Attentat auf Caesar zeichnen Historiker und SPIEGEL-Journalisten das turbulente Schicksal eines keineswegs einheitlichen Staatswesens nach. Aber auch viele andere Aspekte der römischen Republik kommen zur Sprache: der Kampf mit den Galliern, Tischsitten und Speisevorlieben, Charakterköpfe wie der alte Cato, die Entstehung der lateinischen Sprache, die Nationaldichtung nach griechischem Vorbild oder die erstaunliche Haltbarkeit römischen Betons.