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Verschwundene Orte in Berlin.

Von Dennis Grabowsky. Berlin 2019.

21 x 26 cm, 144 S., zahlr. farb. Abb., geb.

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Berlin blickt auf eine jahrhundertealte Historie zurück, die sich immer auch an seinem architektonischen Äußeren manifestiert. Doch viele Stätten und Gebäude, die die Stadt einst geprägt haben, sind heute nicht mehr vorhanden - sei es in Folge von Kriegszerstörungen, aus Gründen der Ideologie und Ökonomie oder schlicht deswegen, dass Räume, insbesondere urbane, naturbedingt einem steten Wandel unterliegen. Dieses Buch beinhaltet ästhetisch ansprechende Fotografien von mehr als 100 berühmten und weniger prominenten verschwundenen Orten, deren mitunter bewegte Geschichte in kundigen Begleittexten erzählt wird. Wo lagerten die Gebäudeteile des Ephraim-Palais, eines der schönsten Bürgerhäuser Berlins, seit ihrer Abtragung im Jahre 1935, bis der Rokokobau in den 1980er Jahren unter kuriosen Umständen nahe dem ursprünglichen Standort wiederaufgebaut wurde? Welche Mythen ranken sich um den legendären Vergnügungstempel Haus Vaterland am Potsdamer Platz, der in den Goldenen Zwanzigern weltweit seinesgleichen suchte? Und wo sind heute noch Reste der Berliner Mauer zu finden?