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Prenzlauer Berg. Eine Chronik.

Von Klaus Grosinski. Berlin 2008.

12,5 x 20 cm, 400 S., zahlr. Abb., pb.

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Schon zu DDR-Zeiten etwas Besonderes, hat wohl kaum ein anderer Stadtteil nach dem Mauerfall so die Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie Prenzlauer Berg. Mit dem Mauerbau am 13. August 1961 in eine Randlage gedrängt, rückte er unvermittelt wieder ins Zentrum der Stadt. Immer aufs Neue sind Touristen, Publizisten und Journalisten, Filmemacher aus dem In- und Ausland fasziniert von diesem letzten noch erhaltenen geschlossenen Altbaugebiet in Europa, dessen Kern im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entstand. Die Chronik gibt Auskunft über alle wichtigen Entwicklungen und Ereignisse in Prenzlauer Berg von den Anfängen bis Juni 2008. Anhand von Fakten und Personen führt sie durch die Historie des ehemals selbständigen Bezirks Prenzlauer Berg, der seit Anfang 2001 zusammen mit Weißensee und Pankow den Großbezirk Pankow bildet. Ein Personen-, Straßen- und ein detailliertes Sachregister sowie bislang wenig bekannte Fotos und eine Karte mit Straßenverzeichnis machen diese Chronik zu einem einzigartigen Nachschlagewerk.