0 0

Die DDR-Bibliothek 10 Bände

Faber und Faber

Jeder Band hat das Format 13 x 21 cm und ist in Leinen gebunden mit Schutzumschlag

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten

Ausverkauft
Versand-Nr. 263800
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Erwin Strittmatter »Ole Bienkopp«. Mit einem Nachwort von Günther Drommer, 448 Seiten. Vorzugsausgabe: 300 Exemplare im Schuber mit einer signierten Originalradierung von Gudrun Brüne. Erich Loest »Es geht seinen Gang oder Mühen in unserer Ebene«. Mit einem Nachwort von Manfred Jendryschik. 400 Seiten. Vorzugsausgabe: 300 Exemplare im Schuber mit einer signierten Originalradierung von Ulrich Hachulla. Karl-Heinz Jakobs »Beschreibung eines Sommers«. Mit einem Nachwort von Thorsten Ahrend. 256 Seiten. Vorzugsausgabe mit einer Originalradierung von Frank Ruddigkeit. Klaus Schlesinger »Alte Filme«. Mit einem Nachwort von Günther Drommer. 172 Seiten. Vorzugsausgabe mit einem Originalholzschnitt von Hartwig Ebersbach. Thomas Brasch »Vor den Vätern sterben die Söhne«. 144 Seiten. Vorzugsausgabe mit einer Originalradierung von Volker Stelzmann. Hermann Kant »Das Impressum«. Mit einem Nachwort von Dieter Schlenstedt. 496 Seiten. Vorzugsausgabe mit einer Originalradierung von Joachim John. Herbert Otto »Der Traum vom Elch«. Mit einem Nachwort von Carsten Wurm. 320 Seiten. Vorzugsausgabe mit einem Originallinolschnitt von Klaus Süß. Volker Braun »Hinze-Kunze-Roman« Mit einem Nachwort von Dieter Schlenstedt. 192 Seiten. Vorzugsausgabe In 300 Exemplaren im Schuber mit einem signierten Originalkupferstich von Baldwin Zettl. Anna Seghers »Überfahrt«. Mit einem Nachwort von Friedrich Albrecht. 180 Seiten. Vorzugsausgabe in 300 Exemplaren im Schuber mit einer signierten Originallithographie von Heidrun Hegewald. Jurek Becker »Aller Welt Freund«. Mit einem Nachwort von Thomas Jung. 180 Seiten. Vorzugsausgabe 300 Exemplaren im Schuber mit einer signierten Originalradierung von Sighard Gille.