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Adolf Krischanitz.

Von Otto Kapfinger, Akos Moravánszky u.a. Berlin 2015.

23 x 28 cm, 288 S., 200 Abb., Leinen mit Schutzumschlag.

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Neben Gebäuden für Wohnen und Arbeiten bilden Bauten für Kunst und Kultur einen Schwerpunkt im Schaffen von Adolf Krischanitz, der zuletzt etwa mit der Temporären Kunsthalle auf dem Berliner Schlossplatz oder dem 21er Haus in Wien beispielhaft vorführte, wie eine der Kunst dienende Architektur aussieht. Die Publikation stellt seine vielfältigen Projekte vor, quer durch alle Genres, vom Möbelentwurf bis zum Museum. Otto Kapfinger, Architekturtheoretiker und -publizist, hat für den Band eine offene Struktur konzipiert, die Krischanitz’ speziellen Ansatz, seine zunächst minimalistisch anmutende Ästhetik und den zugleich erhabenen Stil seiner Bauten eindrücklich vermittelt. Nach Themen und Begriffen geordnet, loten Textbeiträge das Wirken des Architekten an Schnittstellen wie Architektur und Städtebau, Theorie und Praxis oder Architektur und zeitgenössische Kunst aus, nicht ohne letztlich dem anschaulichen architektonischen Ausdruck das letzte Wort zu lassen. (Text dt., engl.)