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Kasimir Malewitsch. Die Welt als Ungegenständlichkeit.

Hg. Kunstmuseum Basel 2014.

24 x 25 cm, 216 Seiten, 72 farb. Abb., geb.

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Malewitschs Bauhaus-Publikation in neuer Übersetzung. Kasimir Malewitsch, der Schöpfer des »Schwarzen Quadrats auf weißem Grund« (1914/15), das längst zur Ikone der Moderne geworden ist, publizierte 1927 im Verlag des Bauhauses seine Vision einer »Welt als Ungegenständlichkeit«. Der damalige Titel von Malewitschs lange Zeit einziger Publikation in westlicher Sprache lautete, etwas ungenau übersetzt: »Die gegenstandslose Welt«. Der vorliegende Band bietet eine Neuübersetzung des illustrierten Künstlertextes und grundlegende Forschungen zu den vorbereitenden Zeichnungen zur Bauhaus-Publikation, die sich im Bestand des Kunstmuseums Basel befinden. Die intensive Auseinandersetzung mit diesen Arbeiten liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte des Werkes: Wann und wo sind die Illustrationen entstanden? Welchen Punkt in Malewitschs künstlerischer Entwicklung spiegeln sie wider? Malewitschs »Welt als Ungegenständlichkeit« erweist sich so als Momentaufnahme eines grenzenlosen künstlerischen Universums.