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Kati Heck.

Texte von Woody Allen, Ann Demeester, Jan Hoet, Luc Tuymans. Ostfildern 2016.

25 x 29 cm, 144 S., 82 Abb., geb.

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Wenn Kunst den Nerv einer Generation trifft: einziger lieferbarer Werküberblick zu Kati Heck. In der Malerei von Kati Heck (Jg. 1979) leuchten der deutsche Expressionismus und die Neue Sachlichkeit auf. Ihre monumentalen Bilder bestechen zudem durch einen humorvollen Stilmix aus fotorealistisch dargestellten Figuren und zeichnerischen Elementen. Einzelne Partien der collagenhaft wirkenden Arbeiten sind akribisch ausgemalt, andere wiederum nur summarisch ausgeführt. Wie Robert Rauschenberg fügt Heck überdies nicht traditionelle Materialien und alltägliche Gegenstände zu höchst ungewöhnlichen Bildschöpfungen zusammen. »Deutlich und überzeugend stellt sie permanent die Kunst der Malerei infrage«, kommentierte Jan Hoet ihr Schaffen. Dieser Band zu Kati Heck stellt vornehmlich das malerische Werk einer der interessantesten aufstrebenden Künstlerinnen der Gegenwart vor. (Text dt., engl.)