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Robert Haas. Der Blick auf zwei Welten.

Hg. Frauke Kreutler, Anton Holzer. Katalogbuch, Wien Museum 2016/17.

24 x 28,5 cm, 200 S., 219 Abb., geb.

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Berührende Alltags- und Sozialstudien aus dem Wien der Zwischenkriegszeit und faszinierende Aufnahmen vom American Way of Life. Einfühlsame Porträts großer Persönlichkeiten - von Albert Einstein bis Arturo Toscanini - und Street Photography in New York: Das Werk des österreichisch-amerikanischen Fotografen Robert Haas (1898-1997) umfasst viele Themen und vereint den Blick auf zwei Kontinente. Seine künstlerische Karriere begann er im Umkreis der Wiener Moderne in den 1920er-Jahren. In den 1930er-Jahren etablierte er sich als international erfolgreicher Fotojournalist. Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 fand Haas in den USA eine neue Heimat. Neben seiner Arbeit als bekannter Grafiker und Drucker in New York dokumentierte er in eindrucksvollen Aufnahmen den amerikanischen Alltag. Mit Robert Haas ist ein großer Fotograf und ein herausragendes Oeuvre wiederzuentdecken, das der Katalog erstmals in noch nie gezeigten Vintage-Abzügen präsentiert.