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Das Po-Buch. Ein Museum der imaginären Hinterbacken. Im Schmuckschuber.

Hg. Michael Faber. Einführung von Ingrid Mössinger. Leipzig 2022.

23 x 26 cm, 96 S., 40 Abb., Leinen, Schmuckschuber, lim. auf 155 num. Exemplare, 2 Original-Radierungen, davon eine sign. und num.

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In dem 1986 in Frankreich erstveröffentlichten Roman »Der Pelz meiner Tante Rachel« des in Paris geborenen jüdisch-amerikanischen Autors Raymond Federman finden wir folgende Zeilen, die den Herausgeber inspiriert haben zu dieser Sammlung: »Wenn man an die Millionen und aber Millionen von Menschen denkt, die vor der Mona Lisa von da Vinci geträumt haben, so kann man sich ihr Lächeln vorstellen, wenn Leonardo ihren Po und nicht ihr Gesicht gemalt hätte. Seit jeher hat der Po die Künstler fasziniert, und in ihren Versuchen, die Freuden dieser sich immerwährend verändernden Form zu erfassen, haben sie uns eine erstaunliche Sammlung von Ärschen hinterlassen.« Der kunstgeschichtliche Blick von hinten auf das rundeste und schönste Körperteil mit einem Zwinkern gesehen und hervorragend kommentiert von Ingrid Mössinger. Einmalig limitierter Druck von maximal 300 nummerierten Exemplaren mit zwei Original-Radierungen davon eine sign. und num. von Madeleine Heublein.