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Ikigai. Die japanische Lebenskunst.

Von Ken Mogi. Köln 2018.

13,5 x 21 cm, 160 S., geb. mit Vorsatzpapier und Lesebändchen.

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Japaner leben außergewöhnlich lange. Dafür gibt es einen Grund: ein tief im japanischen Alltag verwurzeltes Lebensprinzip, das die Japaner Ikigai nennen, was so viel bedeutet wie »das, wofür es sich zu leben lohnt«. Japaner trachten danach, ihr Ikigai zu finden und zu leben - egal, ob in der Karriere, in den Beziehungen mit ihren Familien und Freunden oder in ihren Hobbys. Hauptsache, das, was sie tun, machen sie um seiner selbst willen. Der Hirnforscher und Bestseller-Autor Ken Mogi ist der erste Japaner, der dieses Lebensprinzip seiner Kultur wissenschaftlich betrachtet. Er zeigt, wie Ikigai wirkt und warum es glücklich und gesund macht. Er erläutert aber auch anhand vieler Beispiele, wie man sein eigenes Ikigai finden kann und gibt authentische Einblicke in die japanische Kultur. Dabei porträtiert er Menschen, die ihr Ikigai leben, ob die Obstbauern von Sembikiya, der Keramiker Sokichi Nagaes oder der 93-jährige Iro Ono, der älteste mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Koch. Was allesamt eint: die Kunst, mit Hingabe zu leben.